Vereinsidee

Die Jungen Juristen Karlsruhe e.V. wurden im Jahre 2000 von damaligen Referendaren am Landgericht Karlsruhe gegründet. Anlaß war die Absicht, die beim Bundesverfassungsgericht und beim Bundesgerichtshof versammelten juristischen Experten „greifbarer“ zu machen – in der Ausbildung der Rechtsreferendare, aber auch allgemein im kulturellen Alltag Karlsruhes bestand bislang nicht die Möglichkeit des Kontaktes und des Diskurses mit den Richterinnen und Richtern.

Die Gründungsmitglieder (von links): Henning Kahlert, Ute Krämer, Claudius Möller, Sebastian Dehmel, Simone Kieninger, Dirk Buschle, Astrid Buhrow, Christine Würfel, Susanne Schopf.

Seit seiner Gründung ist der Verein langsam, aber stetig gewachsen und hat gegenwärtig rund 60 Mitglieder. Neue Mitglieder versuchen wir in erster Linie aus den Referendar-Arbeitsgemeinschaften am Landgericht Karlsruhe zu gewinnen. Auch heute noch finden sich dort engagierte Juristinnen und Juristen, die trotz ständig wachsender Herausforderungen in Ausbildung und dem Berufsmarkt bereit sind, sich für kulturelle Anliegen einzusetzen.

Gemäß seiner Satzung ist es Zweck des Vereins, zur Verbesserung der Ausbildung in Karlsruhe sowie zur Entwicklung und Pflege des juristischen Lebens in Karlsruhe beizutragen. Hierzu veranstalten wir insbesondere die Vortragsreihe „Karlsruher Kolloquien“ in Zusammenarbeit mit dem Institut für Informationsrecht des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT).

Ziel des Vereins ist es auch, Ansprechpartner für Referendare zu sein. Wir versuchen gerne, bei Fragen zum Referendariat weiterzuhelfen. Der Verein ist gemeinnützig.